Off Topic – aber dringend: „Vaccine – Safety in Question“

… unter diesem Titel soll im Februar diesen Jahres eine Veranstaltung von Impfgegnern im Europäischen Parlament stattfinden, bei der ausschließlich Impfkritiker auftreten. Da dieses Ereignis später propagandistisch ausgeschlachtet werden wird, muss man dagegen vorgehen. Als Unterstützung für die Bemühungen Udo Endruscheits (Blog Keine Ahnung von Garnix, Link) wird der folgende Brief an alle (!) deutschen Abgeordneten im Europaparlament gesandt:

An die Deutschen Abgeordneten des Europäischen Parlaments

[Anrede] [Name],

am 9. Februar 2017 soll im Europäischen Parlament eine Präsentation mit dem Titel „Vaccine – Safety in Question“ („Impfen – Sicherheit fraglich“) stattfinden, zu der die Europaabgeordnete Michéle Rivasi eingeladen hat.

Schon aus der Namensliste der Teilnehmer muss darauf geschlossen werden, dass es hierbei nicht um eine vollkommen berechtigte sachliche, auf Fakten basierende Erörterung von Nutzen und Risiken des Impfens geht, sondern es sich um eine einseitige Schauveranstaltung einschlägig bekannter Impfgegner handelt.

Kernpunkt des Programmes ist die Vorführung eines Propagandafilms eines des wissenschaftlichen Fehlverhaltens überführten und folglich mit Berufsverbot belegten englischen Arztes. Eine Podiumsdiskussion, an der nur ausgewiesene Impfgegner teilnehmen, wird sich vorhersehbar darin erschöpfen, unterschiedliche Gesundheitsschäden und Risiken zu diskutieren und dabei das falsche Bild suggerieren, es bestünde internationale Einigkeit über die Gefährlichkeit des Impfens, man sei allenfalls noch über Art und Umfang der Gefahren uneins. Dies wird ebenfalls vorhersehbar auch der Tenor der im Rahmen des Europäischen Parlaments anberaumten Pressekonferenz sein.

Dies darf nicht geschehen!

Das Europäische Parmalent darf sich nicht als Bühne für eine reine Schauveranstaltung hergeben, die die Gesundheitspolitik aller Staaten Europas konterkariert.

Ich bitte Sie hiermit, Ihren Einfluss dahingehend geltend zu machen, dass dieser Gruppe von ausgewiesenen Scharlatanen und Impfgegnern nicht die Bühne des Europäischen Parlaments geboten wird, ihre gefährliche Demagogie auszubreiten. Unabhängig von der Haltung des Parlaments wird man später auf diese Veranstaltung verweisen, um beim Laienpublikum die als Aufklärung getarnte Agitation gegen eine der größten Errungenschaften der modernen Medizin noch wirkungsvoller  anzubringen.

Details: Die Teilnehmer der Veranstaltung:

Andrew Wakefield

Wakefield ist ausgebildeter Arzt, der in Folge des Skandals um seine Veröffentlichung aus dem Jahr 1998 zum Thema Impfen und Autismus in Großbritannien mit einem Berufsverbot belegt wurde. Er hat für seine an einer extrem kleinen Gruppe von Kindern durchgeführten Untersuchungen, die angeblich einen Zusammenhang zwischen Autismus und Impfen gegen Masern, Mumps und Röteln nahelegten, einen Geldbetrag von 55.000 Englischen Pfund von Anwälten erhalten. Diese vertraten die Eltern von autistischen Kindern und beabsichtigten, gegen die Hersteller des zu Impfstoffes klagen. Die Studie ist inzwischen zurückgezogen worden, Wakefields Co-Autoren haben sich von den Ergebnissen distanziert, die in den Raum gestellten Zusammenhänge wurden bislang in allen epidemiologischen Studien zum Thema widerlegt [1].

Dennoch hat Wakefield einen Film mit dem Titel „Vaxxed: From Cover-Up to Catastrophe“ („Geimpft: Von der Vertuschung zur Katastrophe“) gedreht, aus dessen reißerischem Titel ersichtlich ist, welches Gedankengut verbreitet werden soll. Die Vorführung dieses von Kritikern als Propagandafilm bezeichneten Machwerks ist ein zentraler Programmpunkt der Veranstaltung [2].

Luc Montagnier, Nobelpreisträger

Montagnier erhielt 2008 für seine Verdienste bei der Entdeckung des HI-Virus als Verursacher von Aids zusammen mit einer Kollegin den Nobelpreis für Medizin. Durch seine heutigen Forschungen macht er sich jedoch in der Wissenschaft eher lächerlich und vertritt Positionen, die nicht haltbar sind. Seine Ansätze zur Therapie von Autismus und auch Aids stoßen auf Widerspruch. Ein Abriss zu dieser Problematik wurde bereits 2010 in Nature veröffentlicht [3]. Seine Anwesenheit soll der Veranstaltrung wahrscheinlich wissenschaftlichen Glanz verleihen.

Phillippe Van Langendonck

Van Langendonck ist ein belgischer auf europäisches Recht und Medizinrecht spezialisierter Anwalt. Er behauptet, jeder Arzt mache sich strafbar, der Kinder impft, wenn er die Eltern nicht auf alle Gefahren des Impfens und auf die Therapiefreiheit hinweise. Er verunsichert Eltern mit der nicht beweisbaren Aussage, Aluminium und Quecksilber aus den Impfstoffen würden zu Langzeitschäden oder gar zum Tod führen [4]. Es gäbe keinerlei Beweise dafür, dass Impfungen nicht für Langzeitschäden und zu Autismus führen können. So geschehen auf dem Protestmarsch für Impffreiheit vom 21. Januar 2012 in Brüssel [5].

Senta Depuydt

Depuydt ist Autorin des Buches „Wege aus dem Autismus“. Auch wenn sie vielleicht nicht als Impfgegnerin erkennbar ist, suggeriert alleine ihre Anwesenheit auf dieser Veranstaltung einen Zusammenhang zwischen Impfen und Autismus [6].

Sophie Guillot

Guillot ist Vorsitzende einer französischen Vereinigung gegen das Impfen (Info Vaccins France), die sich nicht nur auf ihrem Facebookauftritt klar gegen das Impfen ausspricht. Informierte Eltern würden das Impfen ablehnen und damit die Gesundheit ihrer Kinder schützen und erhalten [7].

Pressekonferenz

Nach der Filmvorführung ist im Europäischen Parlament eine Pressekonferenz geplant, die wahrscheinlich von diesem bisher genannten Teilnehmerkreis bestritten wird. Dieser Rahmen wird in der Zukunft sicher als Zeichen der Seriosität und Glaubwürdigkeit gewertet werden und die weitere Verbreitung der kruden Ansichten erheblich beflügeln.

Podiumsdiskussion

Am Nachmittag soll eine Podiumsdiskussion stattfinden, zu der weitere Personen geladen sind, zwar nicht im Europäischen Parlament, aber doch in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang. Neben dem oben genannten Kreis sind zu dieser Farce folgende weiteren Teilnehmer angekündigt:

Stefan Schmidt Troschke

Schmidt Troschke ist ein der Anthroposophie nahestehender deutscher Kinderarzt und war der Vorsitzende des Vereins „Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung“, was zwar offiziell nicht als Impfkritik gilt – aber im allgemeinen Sprachgebrauch der Impfskeptiker genau dies bedeutet. Er ist Mitautor des „Wuppertaler Manifests“, das eine Verbindung zwischen Impfen und der Zunahme chronischer Krankheiten herstellt und in dem die Gültigkeit von Impfempfehlungen an utopische Forderungen zur Unabhängigkeit von partikularen Einzelinteressen der Funktionsträger der beteiligten Institutionen  aufgestellt werden [8].

Stefano Montanari

Montanari ist ein italienischer Professor für Nanodiagnostik. Er spricht öffentlich in Radio- und Fernsehbeiträgen über Impfungen, die Langzeitschäden verursachen, ja sogar tödlich sein können. Nach seiner Meinung scheint Meningitis das Hauptrisiko des Impfens zu sein [9].

Chris Exley

Exley ist Professor für bio-anorganische Chemie und sieht in den in vielen Impfstoffen zur Verstärkung der Wirkung enthaltenen Aluminiumsalzen erhebliche Gesundheitsgefahren, die offenbar den Nutzen des Impfens nicht rechtfertigen würden [10].

Kris Gaublomme

Gaublomme ist ein belgischer Homöopath und Impfkritiker. Er wird mit Aussagen zitiert wie dieser hier: „Die Impflobby nimmt schamlos alle Kinder dieser Welt als Geiseln, um damit ihre Gier nach Geld und Macht zu stillen. … Gleichgültig, wie viele weitere Impfopfer noch den Tod oder Nebenwirkungen erleiden…“ [11]

Augustin de Livois

De Livois ist Vorsitzender eines „Instituts zum Schutz der natürlichen Gesundheit“ („Institut pour la Protection de la Santé Naturelle“) in Paris, das zwar, soweit erkennbar, nicht direkt zur Impfgegnerschaft auffordert, auf dessen Seiten jedoch für eine Petition geworben wird, die gegen die gegenwärtige Praxis des Impfens in Frankreich gerichtet ist.

Srecko Sladoljev

Einzig über Srecko Sladoljev aus Kroatien konnten aufgrund der Sprachproblematik keine Informationen zum Hintergrund beschafft werden, es ist jedoch nicht davon auszugehen, dass er als einziger als Impfbefürworter zu der obigen Runde geladen worden wäre.

Schlussfolgerung

Was kann aus dieser Podiumsdiskussion mit diesen Teilnehmern resultieren? Dort diskutieren Impfkritiker mit Impfgegnern und Impfskeptikern. Es ist vorhersehbar, dass eine große Einigkeit darüber herrschen wird, dass das Impfen die Gesundheit der Menschen untergräbt. Man wird wahrscheinlich lange darüber diskutieren, in welchem Ausmaß bei welchen Beschwerden die Risiken am größten sind. Da hier Teilnehmer aus Frankreich, Belgien, Deutschland, Kroatien und Italien einvernehmlich diskutieren, wird eine internationale Einigkeit suggeriert, die allerdings nichts mit dem wahren Stand der Erkenntnis im Gesundheitswesen zu tun hat, auf ein Laienpublikum jedoch sehr überzeugend wirken wird. Diese mit unlauteren Mitteln hergestellte Glaubwürdigkeit wäre geeignet, bei den Bürgern Europas Ansichten zu verbreiten, die den Bemühungen sämtlicher europäischer und nationaler Institutionen des Gesundheitswesens zuwiderlaufen.

Bitte sorgen Sie dafür, dass dies nicht stattfindet.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Norbert Aust

Quellen:

Sämtliche Links am 30.01.2017 abgerufen:

[1] http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/forschungsskandal-britischer-autismus-arzt-erhaelt-berufsverbot-a-696472.html, weitere Literatur siehe Wikipedia Eintrag https://de.wikipedia.org/wiki/Andrew_Wakefield.

[2] http://www.forbes.com/sites/kavinsenapathy/2016/03/28/no-andrew-wakefield-youre-not-being-censored-and-you-dont-deserve-due-process/#186cc477225d, weitere Quellen siehe Wikipedia Eintrag https://en.wikipedia.org/wiki/Vaxxed

[3] http://www.nature.com/news/2010/081210/full/468743a.html

[4] http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/aluminium-in-impfstoffen-das-geschaeft-mit-der-angst-a-1022792.html

[5] https://www.youtube.com/watch?v=fldz1XhMIJ8

[6] https://www.youtube.com/watch?v=nUAeQcDdYnE

[7] https://www.facebook.com/infovaccinsfrance/

[8] http://www.anthroposophischeaerzte.de/fileadmin/gaad/PDF/Aktuelles/Impfungen/Wuppertaler_Manifest_Endversion_12.10.10.pdf

[9] https://www.youtube.com/watch?v=_Pavz3Y8i-g

[10] http://www.herbalix.com/assets/Exley-Chapter-Al-and-Med.pdf

[11] http://www.whale.to/vaccines/ivn.html

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7 Antworten zu Off Topic – aber dringend: „Vaccine – Safety in Question“

  1. Pingback: Neuer Impfratgeber für Laien: „Wann. Wogegen. Warum.“ @ gwup | die skeptiker

  2. Norbert Aust sagt:

    Das war auch mein Problem. Über Google Scholar findet man eine Reihe von wissenschaftlichen Veröffentlichungen (mehr als drei) und ein Buchkapitel, wo er sich als Mitautor Korruption im kroatischen Gesundheitssystem behandelt wird. Hinsichtlich seiner Haltung zum Impfen konnte ich jedoch nichts ausfindig machen.

  3. borstel sagt:

    Noch eine kurze Ergänzung zu Srećko Sladoljev: Nach allem, was ich aus englischen und deutschen Suchergebnissen herausfinden konnte, ist er ein Molekularbiologe, der laut eigener Aussage seiner Arbeit verlustig gegangen ist, nachdem er Unregelmäßigkeiten in Bezug auf die Schweinegrippevakzine von 2009 aufdeckte. Er wurde im Verlauf auch mehrfach als Beispiel angeführt, weswegen Whistleblower eines besonderen Schutzes durch Recht und Gesetz bedürfen. In Pubmed ist Sladoljev S [Author] mit drei Einträgen gelistet. Mit anderen Worten: Leider auch nicht wirklich schlauer als vorher.

  4. borstel sagt:

    Latürnich habe ich auch hierzu meinen Senf hinzuzufügen: https://www.cdc.gov/vaccines/pubs/pinkbook/index.html und http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen_node.html sind zwar von den pöhsen pöhsen Mächten „Evidenzbasierte Medizin“ und „Staat“ (und, wenn wir den lieblichen Stimmen der Verschwörungstheoretiker unter uns zuhören, auch „Big P***a“) gesteuert, aber reinschauen tut sich lohnen…
    Ohne Ironie: Es gibt diverse Paper, die sich ohne Aufwand z.B. bei pubmed finden lassen, von Autoren ohne Interessenkonflikte publiziert, auf denen auch die Empfehlungen der CDC und des RKI basieren. Wer sich allerdings bei Knallchargen wie dem Milchwirt Tolzin, S. Rabe, M. Hirte oder Herrn Ehgartner (oder den Konferenzteilnehmern, die obig aufgeführt wurden) gut aufgehoben fühlt, dem ist mit solchen Hinweisen leider auch nicht mehr zu helfen.

    Was nun put children first anbelangt: Ich habe ihren/seinen Link eines Blickes gewürdigt – und danach den dazugehörigen WP-Artikel gelesen: https://en.wikipedia.org/wiki/2000_Simpsonwood_CDC_conference. Wie es scheint, stellt sich die ganze Angelegenheit dann doch etwas anders dar, als von put… beschrieben. Und was Herrn Wakefield und sein Filmchen angeht: Schon 2011 meldete das DÄB (http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/44182/), daß nicht viel von der einsitgen Reputation dieses ehemaligen Mediziners übriggeblieben ist.
    Also mein Schluß: Erst einmal die eigenen Hausaufgaben machen! Für uns pöhse Eso-Quackery-Kreise (was soll’n dis eigentlich sein?!) gilt: Schularbeit erledigt, und das ganz ohne Psiram-Hilfe.

  5. Norbert Aust sagt:

    Da haben Sie aber etwas gründlich missverstanden: Mit meinem Brief wende ich mich nicht gegen eine offene Diskussion ALLER Fakten zum Impfen, die Sie ja auch wollen, sondern gegen diese Veranstaltung, auf der zu erwarten ist, dass eine solche Betrachtung genau nicht stattfindet.

  6. put children first sagt:

    Wie praktisch, dass ein guter Teil der Impfkritik aus suspekten Eso-Quackery-Kreisen kommt. Indem die das Thema so schön diskreditieren, kann jeder Funke einer (möglicherweise ja berechtigten) Kritik gleich mit mit der Quackery-Keule erschlagen werden. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
    Ich empfehle zur unvoreingenommenen Lektüre:
    http://www.putchildrenfirst.org/chapter2.html
    Hier werden Passagen eines hoch geheimen, hoch panischen Meetings in Simpsonwood abgedruckt, die durch den „Freedom of information Act“ herausgegeben werden mussten. Erhellend.

    Was es braucht, ist nicht reflexartiges Hinbeißen auf alle bösen bösen Gegner – die erzeugt nur Misstrauen und den Eindruck, dass hier etwas verschleiert werden soll (und damit noch mehr Zulauf zu den Unseriösen).

    Was es braucht, ist eine tatsächlich unvoreingenommene Betrachtung der Daten. Und zwar sämtlicher Daten und Forschungsergebnisse, nicht nur jener fragmentarischen, die von den entsprechenden Firmen und Behörden freigegeben werden und die ins eigene Weltbild passen. Stellen sich die Sorgen dann als unberechtigt heraus – umso besser. Aber bis jetzt gibt es praktisch keine unabhängige Prüfung.

    Was es ebenfalls bräuchte, wäre eine differenzierte Betrachtung der einzelnen Imfpungen. Da werden ja lustigerweise immer alle in einen Topf geworfen, als gäbe es keinerlei Unterschiede (an Masern zu erkranken ist zB ungleich gefährlicher als Windpocken…). Auch hier fehlt eine sachliche Diskussion.

  7. 2xhinschauen sagt:

    Passend dazu die eher traurige Meldung in der Zeitschrift „test“ 2/2017 Seite 88:

    Löchriger Masernschutz
    Bundesweit haben nur zwei von drei Kindern einen ausreichenden Impfschutz gegen Masern. In einen Landkreisen Süddeutschlands ist sogar nur jedes dritte Kind geimpft. Das geht aus dem Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung hervor. Die Ständige Impfkommission (Stiko) und die Stiftung Warentest empfehlen die Impfung. Um Masern in Europa auszurotten, sind laut WHO Impfraten von 95% nötig. Mehr zum Thema unter http://www.test.de/impfen.

    Vielleicht könnt ihr die Zahlen prüfen/verwerten. Wäre schön, wenn da nicht nur ein paar Aktivisten protestieren, sondern auch einige der dazu berufenen Institutionen. Bestes Vorbild wäre natürlich das Einreiseverbot, das die von Ebola geplagten westafrikanischen Länder gegen die „Homöopathen ohne Grenzen“ ausgesprochen hatten.

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