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Die Homöopathie ist bekanntlich eine sehr stark umstrittene Therapieform, zu der es nicht nur eine riesengroße Zahl von Ratgeberliteratur gibt, sondern auch gerade in der letzten Zeit einige kritische Bücher erschienen sind. Die Verfechter behaupten darin, die Homöopathie wäre eine Therapie, deren Wirkungskraft zweifelsfrei wissenschaftlich bewiesen sei, die Gegner stellen gerade dies massiv in Abrede.

Was aber stimmt nun?

Genau diese Frage wird für einen Patienten, der sich für oder gegen eine homöopathische Behandlung entscheiden will, von wesentlicher Bedeutung sein. Die wissenschaftlichen Arbeiten zur Homöopathie sind zwar prinzipiell im Internet verfügbar, aber ohne tiefergehende Kenntnisse in den Naturwissenschaften – allen voran in Physik – und Mathematik, in Logik und nicht zuletzt in der englischen Sprache kann man da nicht tiefer einsteigen.

In meinem Buch ‚In Sachen Homöopathie – Eine Beweisaufnahme‘ habe ich den Anfang gemacht, die Inhalte der wesentlichen Arbeiten einem breiteren Leserkreis zugänglich zu machen. Dazu wurden einige der vorliegenden Arbeiten detailliert analysiert und die Ergebnisse allgemeinverständlich dargestellt. Mit Vergleichen und Analogien zum täglichen Leben wurden die physikalischen und statistischen Grundlagen sowie die wissenschaftliche Logik nachvollziehbar gemacht.

Dieser Blog ist nun die Fortsetzung dieser Arbeit, denn die Menge des Materials hätte den Rahmen des Buches deutlich gesprengt.

Woran entzündet sich meine Kritik an der Homöopathie? Warum steht die Homöopathie nicht auf einem gesicherten wissenschaftlichen Fundament? Die Antworten auf diese Fragen führen direkt dazu, welche Themen hier behandelt werden sollen.

These 1:
Es gibt derzeit keine naturwissenschaftliche Erklärung für die Wirkungsweise der homöopathischen Medikamente.

These 2:
Es gibt derzeit noch nicht einmal einen sicheren Beleg dafür, dass homöopathische Medikamente überhaupt eine Wirkung erzielen.

Wenn wir es hier schaffen, eine dieser beiden Thesen zu widerlegen, dann bin ich ebenfalls von der Homöopathie überzeugt und werde anstelle dieses Blogs einen neuen zugunsten der Homöopathie betreiben und mich der Erforschung des Wirkphänomens widmen, denn dies führt entweder zu einem Nobelpreis oder man kann sonst viel Geld damit verdienen. Dieser Blog möchte daher neben der Information auch die Gelegenheit zur Diskussion über diese zwei Thesen bieten. Daher sind auch Verfechter der Homöopathie herzlichst dazu eingeladen, anhand der vorgelegten Analyseergebnisse über diese beiden Thesen zu diskutieren. Wenn sich jeder Diskussionsteilnehmer an die Blogregeln hält, steht einer fruchtbaren Diskussion nichts im Wege.

Betrachten wir die Thesen im Einzelnen:

Es gibt derzeit keine naturwissenschaftliche Erklärung für die Wirkungsweise der homöopathischen Medikamente.

Nach meinem naturwissenschaftlichem Verständnis kann eine Wirkung von einem Objekt auf ein anderes nur auf physikalischem Wege erfolgen. Dabei ist zunächst unbedeutend, um welchen Weg es sich handelt. In den Augen der wissenschaftlichen Medizin (der Ausdruck ‚Schulmedizin‘ hat für mich einen zu sehr abwertenden Beigeschmack) muss ein Medikament in den Körper eindringen um eine Wirkung zu entfalten. Dies ist bei den homöopathischen Hochpotenzen nicht gegeben, denn ab einer gewissen Potenzierung ist kein einziges Atom / Molekül des Wirkstoffs mehr enthalten. Also müsste es andere Übertragungswege geben.

In diesem Blog betrachten wir die Frage, ob es überhaupt physikalische Erklärungen dafür gibt, wie der Wirkstoff auf den menschlichen Körper einwirken kann. Dabei muss man sich nicht auf das mechanische Eindringen des Wirkstoffes in den Körper beschränken, denn es gibt sehr viele andere physikalische Effekte, mit denen sich Wirkungen übertragen lassen. Welchen Effekt diese Wirkung dann hervorruft – das ist außerhalb der Betrachtung dieses Blogs.

Ein Beispiel: Es ist nicht in Abrede zu stellen, dass zum Beispiel das Auflegen der Hand eines Therapeuten auf eine Stelle des Körpers eine Wirkung hat. Dies steht physikalisch völlig außer Frage. Es gibt einen mechanischen Kontakt, wodurch Kräfte, Wärme, Stoffe ausgetauscht werden können. Ob dies aber dann den Effekt hervorruft, den der Heiler behauptet zu erreichen, ist ein medizinisches Thema, das wir hier nicht betrachten würden.

So steht für mich auch außer Zweifel, dass das gesprochene Wort, eine Geste, sonstige Körpersignale eines Menschen über Optik, Akustik, Geruch in einem anderen Menschen eine Wirkung ausüben können. Denken Sie mal an Ihre erste Liebe zurück und erinnern sich in welchem Ausmaß ein positives oder negatives Signal Ihr körperliches und seelisches Befinden beeinflussen konnte. Wie diese Signale indes im Empfänger umgesetzt werden und was sie bewirken, ob es da Regeln gibt, ist für mich außer einer gewissen Menge an persönlicher eigener Erfahrung völlig offen.

Wir suchen hier also eine Erklärung, wie die Wirkungskette der homöopathischen Medikamente von der Urtinktur bis auf / an / in den menschlichen Körper abläuft. Diese Erklärung muss im Einklang mit den heutigen Erkenntnissen der Naturwissenschaften stehen und einer diesbezüglichen Überprüfung standhalten. Kann dies vorgelegt werden, findet sich eine solche Erklärung in der Literatur, die hier untersucht wird, dann erübrigt sich dieser Blog. Dann ist mein Vorbehalt gegenstandslos und es ist Aufgabe der Medizin, Biochemie oder anderer Life-Sciences, zu untersuchen, inwiefern die angeblich hervorgerufenen Effekte plausibel auf den Wirkstoff zurückgeführt werden können.

Haben wir keine solche Erklärung vorliegen, dann kann die Wirkung theoretisch immer noch über einen physikalischen Effekt erfolgen, den wir heute nicht kennen, oder über das Zusammenwirken verschiedener Mechanismen, das wir heute noch nicht erkannt haben. Daher These 2:

Es gibt derzeit noch nicht einmal einen sicheren Beleg dafür, dass homöopathische Medikamente überhaupt eine Wirkung erzielen.

Betrachtet man die Literatur über Homöopathie und auch die verschiedenen Seiten im Internet, dann beziehen sich die Verfechter grundsätzlich auf folgende Aussagen, um dieser These zu widersprechen:

– statistische Aussagen über Erfolge der Homöopathie in der Vergangenheit, etwa bei der Bekämpfung von Seuchen und Epidemien

– wissenschaftliche Studien aus der jüngsten Vergangenheit bis zur Gegenwart, deren Ergebnisse veröffentlicht wurden und die eine Wirkung angeblich belegen

– anekdotische Erfolgsberichte Betroffener, von deren Therapeuten oder aus deren Umgebung über manchmal erstaunliche Heilungserfolge.

Wir werden uns mit diesen Dingen in den Blogbeiträgen intensiv auseinandersetzen.

34 Antworten zu … diesen Blog

  1. Norbert Aust sagt:

    Hallo Herr Richter,

    vielen Dank für Ihren Beitrag.

    Ich verstehe Ihren Punkt sehr gut – wozu einer Erklärung für ein Phänomen nachjagen, von dem man nicht einmal weiß, ob es überhaupt existiert. Das ist im Alltag logisch und zweckmäßig, aber hier gibt es ein Problem: Die Instrumente, mit denen die Existenznachweise geführt werden können, sind nicht sehr treffsicher.

    Zum einen gibt es die Wahrscheinlichkeit von 5 % für das Auftreten falsch-positiver Ertgebnisse klinischer Studien (Alpha-Fehler). Dann wissen wir nicht, wie stark die Autoren ihr Ergebnis geschönt haben. Data Mining? Also viele Daten erheben und nur die positiven publizieren? Testbasar? Also alle möglichen Signifikanztests ausprobieren um dann bei dem zu bleiben, der das beste Ergebnis bringt? Publikation Bias? Nur (möglicherweise zufällig) positive Studien werden veröffentlicht, negative eher nicht? Überinterpretation minimalster Effektstärken? Alles das gibt es – und noch viel mehr.

    Die klinischen Studien sind demnach kein sicheres Entscheidungskriterium, sondern recht fehleranfällig. Es gibt die bayessche Statistik, nach der eine erfolgreiche Studie nur eine a-priori Wahrscheinlichkeit für die Existenz des Effekts erhöht, für sich aber kein sicherer Nachweis ist. Diese a-priori-Wahrscheinlichkeit besteht aus bereits vorliegenden Ergebnissen – und natürlich dabei auch auf die Plausibilität eines vorhandenen Wirkmodells. Wenn die Ausgangswahrscheinlichkeit Null ist – weil das Ding nach jetzigem Erkenntnisstand nicht möglich ist, dann nutzt keine Studie etwas.

    Auf diese Weise ist das vollkommene Fehlen von Erklärungsmodellen für Phänomene, die für eine Wirksamkeit der Homöopathie erforderlich wären, jedoch mit unseren Kenntnissen und Erfahrungen aus dem täglichen Leben, der Technik und der Wissenschaft in diametralem Widerspruch stehen, bedeutsamer als das Fehlen von Nachweisen. Ein paar solcher offenen Probleme zur Erklärung der Homöopathie finden Sie übrigens hier: http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=3284

    Für eine glaubhafte Existenz der Wirksamkeit der Homöopathie, wird die gleichzeitige Existenz sowohl von einem Erklärungsmodell erforderlich, das nicht den Erkenntnissen anderer Wissenschaftszweige widerspricht, als auch Messergebnisse, die belegen, dass dieser Effekt existiert. Fehlt eines von beidem, dann ist das fehlen eines Erklärungsmodells tatsächlich das schwerwiegendere Problem.

    Viele Grüße
    Norbert Aust

  2. H. Richter sagt:

    Zunächst einmal, Herr Aust, ein großes Kompliment zu diesem sehr informativen Blog! Ich hoffe, Sie setzen diese großartige Arbeit fort!
    Trotzdem möchte ich an dieser Stelle etwas konstruktive Kritik anbringen: Und zwar erscheint mir einerseits die Reihenfolge Ihrer beiden Kernthesen, wie Sie diese hier darlegen, wenig sinnvoll, und zweitens finde ich auch die erste These etwas unglücklich formuliert.
    Betreffs der Reihenfolge der Thesen: Ist es wirklich sinnvoll, ERST nach den Wirkmechanismen der Homöopathie zu fragen, und erst an zweiter Stelle danach, OB es denn überhaupt eine Wirkung gibt? Im Grunde erübrigt sich jede Debatte über mögliche Wirkmechanismen der Homöopathie doch ohnehin, solange nicht einmal nachgewiesen ist, dass Hoöopathie überhaupt wirkt. Daher sollte diese Frage meines Erachtens an erster Stelle stehen.
    Zur Formulierung der These zu den Wirkmechanismen: „Es gibt derzeit keine naturwissenschaftliche Erklärung für die Wirkungsweise der homöopathischen Medikamente.“ klingt so, als würden homöopathische Medikamente eine nachweisbare Wirkung entfalten, lediglich die Wirkungsweise könne noch nicht erklärt werden. Das würde aber natürlich Voraussetzen, dass Ihre zweite These widerlegt wäre, denn erst dann wäre es sinnvoll – und möglich -, überhaupt nach den Wirkmechanismen zu forschen. Ich würde die These daher anders formulieren: „Die seitens der Vertreter der Homöopathie behaupteten Wirkmechanismen homöopathischer Substanzen sind mit den aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen unvereinbar.“
    Meine Kritik an dieser Stelle mag ein wenig wie Korinthenkackerei klingen, aber die Erfahrung aus der Diskussion mit Homöopathie-Anhängern zeigt, dass diese häufig so argumentieren, zu behaupten, dass eben die Wirkmechanismen der Homöopathie noch unbekannt seien, dies aber ihrer Wirkung keinen Abbruch tue. Wenn man nun versucht, über unbekannte, den Erkenntnissen der Naturwissenschaft zuwiderlaufende Wirkmechanismen zu diskutieren, hat man schon verloren, denn der Homöopath sagt ja selbst, dass er nicht wisse, wie genau die Homöopathie denn nun funktioniere, und wirft einem dann vor, man wolle ja nur nicht zugeben, dass Homöopathie funktioniere, weil man sie mit seinem beschränkten Schulbuchwissen nicht erklären könne („Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“). Natürlich beweist dass letztlich nur einen eklatanten Mangel an wissenschaftlichem Grundverständnis seitens des Homöopathen, aber das wird ihn nicht davon abhalten, sich bestätigt zu fühlen…
    Man darf also gar nicht erst den Fehler machen, sich auf diese Ebene ziehen zu lassen, sondern muss darauf bestehen, überhaupt erst einmal einen Nachweis für die Wirkung von Homöopathie sehen zu wollen. Erst dann lohnt es sich, über Wirkmechanismen zu spekulieren.

  3. borstel sagt:

    Üblicherweise nicht? Dafür hätte ich dann doch gerne Belege. Und zwar solche, die fundiert sind. Keine weltanschaulichen Anwürfe, Stilkritik usw. – bislang habe ich zumindest noch keine inhaltliche Auseinandersetzung Ihrerseits mit den hier vorgestellten Studien bzw. den Analysen von Herrn Dr. Aust gelesen.
    Außerdem gebe ich zu bedenken, daß ein Unterschied zwischen dem subjektiven Eindruck („ich arbeite nicht mit Placebo, sondern mit etwas wirkungsvollerem“) und der objektiven Einschätzung bestehen könnte.

  4. Bruno Mettler sagt:

    >Man kann vor dieser Falle gar nicht genug warnen. Placebo ist ein hübscher
    >Begleiteffekt, aber nur auf ihn zu bauen, ist irrwitzig.

    .. danke für diese Aussage. Genau das macht ein Homöopath oder ein Heilpraktiker üblicherweise eben nicht.

  5. Norbert Aust sagt:
  6. Bruno Mettler sagt:

    Nachtrag zur Unterstützung meiner obigen Aussage:

    Seit meinem letzten Besuch vor über einem Monat gab es lediglich 5 Kommentare. Und die sind alle auch noch Selbstbeweiräucherung von Kritikern.

  7. Groucho sagt:

    Zitat Bruno Mettler:
    „Diese Bewegung schadet, da sie vielen Menschen, auch wenn „nur“ die bessere Betreuung und der Placebo Effekt wirken sollte, die Chance auf besseres Wohlbefinden und (Selbst)Heilung nimmt.“

    Ich weiß ja nicht, ob Herr Mettler selbst ein hochpotenzierter Anhänger ist oder das wirklich ernsthaft glaubt. Falls letzteres, ist der intellektuellen Führungsspitze der Homöopathen tatsächlich ein Erfolg gelungen.

    Jedem, der die Szene über Jahre verfolgt ist klar, dass die Versuche der Homöopathen, wissenschaftlich zu gelten, mehr oder weniger gescheitert sind. Die ganzen wissenschaftlichen Speerspitzen, angefangen von Lüdke über Witt, selbst Walach (mit seiner Münchener Kopfschmerzstudie) geben mehr oder weniger unumwunden zu, dass sich nichts Ernsthaftes finden lässt, was Wirksamkeit angeht.

    Noch werden auf mittlerer Ebene Rückzugsgefechte mit Quantenquatsch und „Informationen“ geführt, die allerdings schon lange keinen halbwegs gebildeten Menschen mehr als zum Lachen reizen.

    Es wird also umgesattelt, und das neue Pferd heißt Placebo. Die Homöopathen versuchen gerade, sich damit neu zu erfinden, indem sie diesen Effekt, der eigentlich gut erforscht ist, zu besetzen, ihn ins mystisch-narrative zu verorten.

    Leider funktioniert das ganz gut, weil man hier auf einem Begriff reitet, der auch „Schul“medizinisch anerkannt ist, und auch vielen „normalen“ Medizinern Placebo nicht ganz geheuer ist. Insofern verständlich, da weder Psychologie noch Statistik Kernfächer des Medizinstudiums sind.

    Man kann vor dieser Falle gar nicht genug warnen. Placebo ist ein hübscher Begleiteffekt, aber nur auf ihn zu bauen, ist irrwitzig. Ein Wahrnehmungseffekt (mit durchaus möglichen, aber völlig unkalkulierbaren physiologischen Auswirkungen) heilt keine ernsthafte Erkrankung und eine klinische Anwendbarkeit jenseits von dem, was sowieso nebenbei geschieht, ist nicht steuerbar und damit weder ethisch noch praktisch zu verwenden.

    Es wäre schön, wenn sich diese Seite auch mit Aspekt beim Kampf um die Geldtöpfe noch stärker befassen würde. Ich weiß, ganz schwierig, sowas leicht verständlich darzustellen …

  8. ringo74 sagt:

    Mitnichten. Es handelt sich nicht um selbstgesetzte Rahmenbedingungen, sondern um eine logische Implikation. Wenn mehrere Personen über etwas diskutieren wollen müssen sie sich natürlich erst einig sein, dass sie tatsächlich dasselbe meinen. Die Kritiker diskutieren über Placebos und die Homöopathen über wirksame Medizin. Homöopathen sind eben gar nicht in der Lage über Homöopathie als Placebo zu diskutieren, da sie ja der Auffassung sind echte Medizin einzusetzen.

    Selbst wenn sich Kritiker und Homöopathen z. B. darüber einig wären, dass bei leichten Beschwerden ein Placebo reicht und bei ernsthaften Erkrankungen echte Medizin angesagt ist kommen sie eben nicht zum selben Ergebnis.

  9. Bruno Mettler sagt:

    Oje Hr Aust, genau das wird doch gemacht.

    Da geht wohl ihre Selbstwahrnehmung mit ihnen durch.

  10. Bruno Mettler sagt:

    es tut mir ernsthaft leid für sie, wenn sie den Sachverhalt nicht ohne selbstgesetzte Rahmenbedingungen diskutieren können.
    Leider scheinen sie nicht erfassen zu können, dass diese Randbedingung unnötig für diese Diskussion ist.

  11. Bruno Mettler sagt:

    @Hr Aust: Zu ihrer Info, auch wenn sie gern Inhalte überlesen und ablenken möchten, ein Auszug aus meinem Post:

    Dies ist keine Auffälligkeit in der Alternativmedizin, sondern im gleichen Maß auch in der Schulmedizin.

  12. borstel sagt:

    Angesichts der Reaktionen, insbesondere von Herrn Prof. Walach eine berechtigte Frage – unser Anliegen wird ernst genommen. Über die Gründe läßt sich trefflich spekulieren.

    Übrigens: Wütend – nein. Allenfalls entnervt, jedenfalls, was mich anbelangt. Vor allem aber auch selbstkritisch, da seit den vielen „Reformen“ im Gesundheitswesen mit allen ihren unerfreulichen Folgen die Homöopathie als eine Art Surrogat für eine im besten Sinne ganzheitliche Medizin wieder fröhlich Urständ feiert.

  13. Norbert Aust sagt:

    Warum lehnen sich die Vertreter der Homöopathie nicht einfach zurück, warten ab und lassen uns am ausgestreckten Arm verhungern?

  14. Karl-Gerhard Schulze sagt:

    Ich frage mich: warum sind die nur so wütend, die Homöopathiegegner? Haben die gemerkt, dass sie keiner mehr ernst nimmt?

  15. borstel sagt:

    Um einmal die Ehre der Hochschulmediziner zu retten: In der Einrichtung, in der ich arbeite, sind Wartezeiten selten, häufig können die Patienten sogar vor der Zeit in die Sprechstunde kommen. Außerdem werden bei uns keine IGeL verkauft; alles, was wir „im Angebot“ haben, wird komplett von der GKV bezahlt.

    Alles, was Herr Mettler beschreibt, sind nicht wegzudiskutierende Mißstände – nur sagt dies nichts über Sinn und Nutzen der Homöopathie aus. Wenn es ihm darum geht, den Placeboeffekt besonders gut zu nutzen, dann sind dafür echte Zuwendung und Zeit gegenüber dem Patienten erforderlich; keine Milchzuckerkügelchen oder Schnäpperken.

    Die Kontroverse ist ja noch nicht einmal neu: http://www.aerzteblatt.de/archiv/77606 – seit 2010 wird also ganz offiziell gefordert, mehr Forschung zum Placeboeffekt zu betreiben. Solange sich hier wenig tut, werden also ärztliche wie nichtärztliche Homöopathen auf diesem Feld die Oberhand behanlten. DHU, Weleda & co. wird es freuen.

    Im übrigen: Der Regelkatalog der GKV wird von ebenderselben komplett übernommen. Bei Heilpraktikerbehandlungen sieht das oft anders aus. Wir haben es hier mit einem Produkt zu tun, das sich nur die Mittel- und Oberschicht leisten kann. Wenn ich einen meiner Sozialhilfeempfänger unter den Patienten fragen würde, ob er mal nebenbei 50 oder 100 € abknapsen kann, dann würde er wohl müde lächeln.

    Wenn es schließlich um die Frage geht, wer mehr verdient – ja, die meisten Ärzte deutlich mehr, als die Heilpraktiker:
    https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/FinanzenSteuern/FreieBerufeDeutschland.pdf?__blob=publicationFile
    Das sagt trotzdem über Nutz‘ und Frommen des Verfahrens nichts aus. In diesem Zusammenhang bekenne ich offen, daß die Verfahren meiner Einrichtung ebenfalls erheblich mehr als eine Konsultation beim Heilpraktiker oder Privatarzt kosten. Die Wirkung ist allerdings wissenschaftlich belegt und geht über einen Placeboeffekt deutlich hinaus.

    Noch etwas zu folgendem Zitat:
    „Und das schreibt jemand, der einem Kommentator und Berufskollegen in einem anderen Thread Psychopharmaka verschreiben möchte, aufgrund eines verbalen Fehltritt. Der gelöscht wurde und somit nicht mehr nachvollziehbar ist, ob er einfach nur nicht in die Aust’che Meinungswelt gepasst hat.“

    Ironisch gemeinte Kommentare gesondert zu kennzeichnen, hielt ich bislang für nicht erforderlich (im konkreten Fall hatte ich einem offenbar Unflat schreibendem Kommentator ein Benzodiazepin zur Beruhigung empfohlen) – (Ironie an) ich gelobe feierlich Besserung (Ironie wieder aus).
    Wenn Herr Aust, der sehr fair auch mit Menschen umgeht, die seine Meinung nicht teilen, den Kommentar, um den es geht, gekürzt hat, dann muß es schon eine arge verbale Entgleisung (womöglich sogar strafrechtlich relevant?) gewesen sein. Sonst hätte er es sicherlich nicht getan. Er hätte nach meiner Meinung sogar den Kommentar komplett ignorieren sollen, denn nun gerät ihm die veröffentlichte gekürzte Version zum Fallstrick.
    Vielleicht bin ich in dieser Beziehung auch dünnhäutig, aber mir scheint es, daß Herr Mettler hier mit Absicht bestimmte Äußerungen mißversteht und redaktionelle Procedere als eine Art von Zensur auslegt – als ob alle, die nicht seine Ansichten vertreten, unlautere Absichten hätten. Schade!

  16. Norbert Aust sagt:

    Herr Mettler

    > Im Gegensatz zum Alternativtherapeuten, bei dem es üblicherweise diese Zustände nicht gibt.

    Woher wissen Sie das? Woher wissen Sie, dass es die von Ihnen so umfänglich geschilderten Schwächen wie Fehldiagnosen, unnötige Therapien und das alles, bei der sogenannten Alternativmedizin nicht gibt?

  17. ringo74 sagt:

    >Auch wenn ich mich wiederhole:
    Diese Bewegung schadet, da sie vielen Menschen, auch wenn „nur“ die bessere Betreuung und der Placebo Effekt wirken sollte, die Chance auf besseres Wohlbefinden und (Selbst)Heilung nimmt.

    Das kann man natürlich diskutieren. Dazu müsste man sich aber erst mal einig sein, dass Homöopathie keine Wirkung über Placeboeffekt hat. Ansosten redet man aneinander vorbei. Was am Rest ihres Postings deutlich wird.

  18. ringo74 sagt:

    @Bruno Mettler
    >„Mal ehrlich: Die Frage ist geklärt. Die Nummer ist lange durch. … “
    >>Wieso stellt sie dann Hr Aust zur Klärung und das auch noch mehrfach ?

    Herr Aust will nicht klären, ob Homoöpathie funktioniert. Er will zeigen, dass die Belege für die Wirksamkeit der Homoöpathie nichts taugen. Das ist tatsächlich letztlich unabhängig von der Frage, ob Homoöpathie funktioniert oder nicht. Die Erkenntnis ist in jedem Fall: Die Beweise taugen nichts.

    Das die Homoöpathen aus deratiger Kritik nichts lernen steht auf einem anderen Blatt.

    Das ist meiner Ansicht nach eine der großen Stärken der Wissenschaft. Die Motivation eines Wissenschaftlers spielt für das Ergebnis letztlich keine Rolle.

  19. Bruno Mettler sagt:

    .. noch etwas zum konstruktivem Dialog:

    Aust stellt Fragen, die er selbst gar nicht klären möchte.

    Ringo74 sieht die Fragen schon längst als geklärt an

    Güntert: Der 1. Kommentar auf den Badische Zeitungsartikel bezeugt fehlende Bereitschaft zu diskutieren.

    Grams: Das was ich bisher von ihr gelesen und gesehen habe, sieht nicht unbedingt nach ergebnisoffener Diskussion aus und schon gar nicht nach inhaltlichem, konstruktivem Dialog

    Mit wem soll denn konstruktiv inhaltlich diskutiert werden ?

    Auch wenn ich mich wiederhole:
    Diese Bewegung schadet, da sie vielen Menschen, auch wenn „nur“ die bessere Betreuung und der Placebo Effekt wirken sollte, die Chance auf besseres Wohlbefinden und (Selbst)Heilung nimmt.

    Aufgeführte Argumente, die gegen Alternative Heilmethoden sprechen entkräften ich gern:

    1. Bereicherung der alternativen Therapeuten:
    Der übliche Stundensatz für einen Alternativtherapeuten liegt so um die € 50-70.- .
    Ich habe bisher keinen Schulmediziner gefunden, der für diesen Stundensatz seine privaten Zusatzleistungen anbietet.

    2. Verschleppung ernsthaften Krankheit:
    Dies ist keine Auffälligkeit in der Alternativmedizin, sondern im gleichen Maß auch in der Schulmedizin.
    Viele Erstdiagnosen und Früherkennung sind diskussionswürdig.
    Ernsthafte Erkrankungen werden auch hier oft erst sehr spät erkannt.
    Wie auch, die Zeit reicht für eine gescheite Diagnose meist einfach nicht aus.
    Abgesehen davon treibt es viele Patienten aus Frust zum Alternativtherapeuten oder weil sie als schulmedizinisch austherapiert entlassen werden.
    Ich sehe dies bewusst nicht in der Qualifikation unserer Ärzte begründet, sondern im Abrechnungsmodell.
    Wobei es auch hier, z.B. den Meldungen unnötiger Operationen zu folge, Ärzte gibt, die ihre Diagnosen nach ihren wirtschaftlichen Interessen ausrichten. Die Zustände in Deutschen Wartezimmer in Bezug auf Kontakt zu infizierten Kranken und die ewige Wartezeiten, um dann eine 5-minütige Diagnose, Therapie Show geniessen zu können, bei dem der Arzt seinen Patienten oft nicht mal anständig begrüsst und sich nicht mal die Hände desinfiziert, fördert nicht wirklich die Gesundung. Und es kann mir niemand erzählen, dass man am Morgen um 8:00 schon eine Wartezeit von 1h nicht anders organisieren könnte. Im Gegensatz zum Alternativtherapeuten, bei dem es üblicherweise diese Zustände nicht gibt.
    Zahlen oder Studien, wer dabei mehr schadet sind mir nicht bekannt.

    D.h. mein Appell an diese Bewegung: Wenn sie etwas nützliches tun wollen, dann engagieren sie sich für ein besseres Gesundheitssystem.
    Lassen sie die wertvolle Arbeit eines Therapeuten in der Alternativmedizin, die offensichtlich erfolgreich ist, in Ruhe.
    Und mit erfolgreich meine ich das Patientenwohl und nicht den Geldbeutel des Alternativmediziner.
    Ich kenne keinen Heilpraktiker, der durch seine Arbeit reich geworden ist. Schulmediziner kenne ich allerdings sehr viele.

  20. Dominik sagt:

    Hallo Norbert,

    ich möchte dir auf diesem Weg noch einmal für deinen Blog danken. Deine Blogeinträge haben abseits aller Homöopathiekritik u.a. schon zweimal zur Veranschaulichung für Lerninhalte im Psychologie-Studium meiner Partnerin gedient. Man lernt hier sehr viel dazu! Beste Grüße

  21. Bruno Mettler sagt:

    „Mal ehrlich: Die Frage ist geklärt. Die Nummer ist lange durch. … “

    Wieso stellt sie dann Hr Aust zur Klärung und das auch noch mehrfach ?

    „danke somit auch für den überaus bezeichnenden Kommentar von B. Mettler, der zumindest eine Qualifikation als Nicht-Fachmann zu haben scheint.“

    Und das schreibt jemand, der einem Kommentator und Berufskollegen in einem anderen Thread Psychopharmaka verschreiben möchte, aufgrund eines verbalen Fehltritt. Der gelöscht wurde und somit nicht mehr nachvollziehbar ist, ob er einfach nur nicht in die Aust’che Meinungswelt gepasst hat.

    „Nur an seinen Fähigkeiten zum konstruktiven Dialog müßte er noch etwas arbeiten.“
    Das liegt wohl daran, dass sie, aus ihrer Sichtweise heraus, nicht mit der Kritik und der Aufdeckung von Widersprüche in dieser Bewegung umgehen können.

  22. borstel sagt:

    Eine gute Festellung, danke!
    Im übrigen habe ich meinen Hinweis zu Virostatika allgemein und nicht speziell gemeint – danke somit auch für den überaus bezeichnenden Kommentar von B. Mettler, der zumindest eine Qualifikation als Nicht-Fachmann zu haben scheint. Nur an seinen Fähigkeiten zum konstruktiven Dialog müßte er noch etwas arbeiten.

  23. ringo74 sagt:

    >> Ach sie wollen diese Frage gar nicht klären.
    >> Danke Hr Aust, sie wollen die Frage also gar nicht klären.

    Mal ehrlich: Die Frage ist geklärt. Die Nummer ist lange durch. Herr Aust weist lediglich auf die Fehler in den (teils grotsken aber in der Regel verzweifelnden) Versuchen der Homöopathen hin doch noch irgendwas zu beweisen.

    Das er das als Nicht-Mediziner und Hobbystatistiker kann lässt die plumpen Versuche der Homöopathen nur in noch schlechteren Licht erscheinen.

  24. Bruno Mettler sagt:

    Ach sie wollen diese Frage gar nicht klären.

    Danke Hr Aust, sie wollen die Frage also gar nicht klären.

    Und genau deshalb ist das Klären ihrer Motive und Ziele essentiell, da sie sich immer wieder in Widersprüche verzetteln.

    Vielen Dank für das Angebot auf Nachhilfe.
    Was nochmal qualifiziert sie zur Nachhilfe in sinnerfassendes Lesen ?

  25. Norbert Aust sagt:

    Lernen Sie sinnerfassendes Lesen.
    Darauf hinzuweisen, dass eine Frage der Klärung bedarf ist nicht gleichbedeutend mit der Aussage ‚Ich will sie kären‘.

    Für weitere Nachhilfen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

  26. Bruno Mettler sagt:

    @borstel: Ich bin kein Arzt, wenn sie darauf hinaus wollen.

    Den Aust’chen Vorwurf, ich würde ständig den Fehler machen Sonderfälle (in diesem Fall schwerwiegende Verläufe) als Normalfall anzusehen, gilt dann sicher auch für sie borstel, da auch Virostatika nur in schwerwiegenden Fällen verabreicht werden sollten.

    Schön, dass sie den Punkt der Qualifikation aufgreifen.
    Was qualifiziert denn Hrn Aust zu seinen Ausführungen, als selbsternannten medizinischen Laie und selbsternannten Hobbystatistiker ?

    Ohne jeglicher qualifizierender Ausbildung möchte er die Frage klären:

    Wer heilt hat Recht – aber woher weiß man denn, wer oder was geheilt hat, ob überhaupt eine Heilung erfolögt ist oder überhaupt eine behandlungswürdige Indikation vorlag?
    (Zitat: Aust)

    Na dann …

    Essentiell sind die Ziele und Motive und deren Legitimation.
    Da es hier eklatante Schwächen in dieser Bewegung gibt, gilt es dies aufzuklären.

  27. borstel sagt:

    Medizinisches Fachwissen habe ICH schon, um mal einen anderen Kommentar von B. Mettler aufzugreifen – wie steht es denn mit ihm? Hat er schon einmal ein Antibiotikum rezeptiert? Um eine Virusinfektion kausal zu behandeln, benötigt es ein Virostatikum, kein Antibiotikum. Dass bei einer bakteriellen Sekundärinfektion noch ein Antibiotikum oben drauf kommen kann, ist so trivial, daß sich B. Mettler mit seinem Anwurf schon lächerlich macht.
    Hat er wenigstens Ahnung von Statistik – denn DAS braucht es hier vor allem, um die Argumente von Herrn Aust zu verstehen – und dazu hat B. Mettler auch noch nichts essentielles beigetragen.

  28. Norbert Aust sagt:

    Herr Mettler, ich sagte Ihnen schon bei anderer Gelegenheit: Sie machen permanent den Fehler, Sonderfälle (schwerwiegender Verlauf) als Normalfall anzusehen. Bruno Mettler kann nicht unterscheiden …

  29. Bruno Mettler sagt:

    @borstel
    es ist ihnen aber schon bekannt, dass bei schwerwiegend verlaufenden viralen Erkrankungen Antibiotika verabreicht wird, damit es nicht auch noch zu einem bakteriellen Infekt kommt ?

    Auf gut Deutsch: borsel hat keine ……..

  30. borstel sagt:

    Antibiotika bei Windpocken – die vom Herpes-zoster-VIRUS verursacht werden?! Wenn das ein Schulmediziner tut, sollte man ihn in der Tat wechseln! Auf gut Deutsch: Frau Hofmann hat keine Ahnung von dem, worüber sie schreibt. Ich habe meine Windpocken etwas spät bekommen (während des Studiums) und auch kein einziges Globuli Antibiotikum dagegen erhalten…

  31. Ich sagt:

    @Hofmann Brigitte:
    „…. Ich habe einen Sohn der mittlerweile 12 Jahre alt ist und alle seine Kinderkrankheiten (Windpocken etc.) mit Homöopathie sehr gut überstanden hat…“

    Ich bin komplett ohne Homöopathie aufgewachsen, und habe bis auf einer keine Kinderkrankheiten bekommen. Darf ich jetzt daraus schließen, Homöpathie sei gesundheitsschädlich, man bekommt davon Kinderkrankheiten?

    Und jetzt eine ernsthafte Frage: Wenn nicht, warum nicht? Ich habe meine Erfahrungen, Sie die Ihren. Oder sind die persönlichen Erfahrungen ein weniger geeignetes Kriterium, um die Wirksamkeit von Therapien zu beurteilen?

  32. Norbert Aust sagt:

    Ich stehe Ihnen für eine sachliche (!) Diskussion gerne zur Verfügung. Die Chancen dafür sehe ich aber bereits nach Ihren ersten Satz als recht gering an.
    Der zweite Satz zeigt, dass Sie von der Homöopathie relativ wenig wissen. Sie sollten vielleicht einmal im Organon der Heilkunst, beliebige Ausgabe, nachlesen, was Samual Hahnemann von der gleichzeitigen Anwendung der Homöopathie und anderen medizinisch wirksamen Stoffen hält.

  33. Hofmann Brigitte sagt:

    Was Herr Aust schreibt ist eine absolute Frechheit. Alleine sein Beispiel, dass ein Krebspatient das Schmerzmittel abgesetzt hat, weil die Homöopathie dann nicht wirkt, hat doch nichts mit der Homöopathie zu tun, sondern damit, dass er von dem Homöopathen falsch beraten wurde. Ich habe einen Sohn der mittlerweile 12 Jahre alt ist und alle seine Kinderkrankheiten (Windpocken etc.) mit Homöopathie sehr gut überstanden hat und nicht wie in der klassischen Medizin mit Antibiotika vollgestopft wurde. Genau wie mit der klassischen Medizin muss man auch mit der Homöopathie sehr vorsichtig umgehen. Und es ist sehr wohl bei bestimmten Krankheiten eine Alternative zur klassischen Medizin. Gerne würde ich mit diesem Herren mal diskutieren.

  34. Pingback: In Sachen Homöopathie: Interview mit Dr. Norbert Aust im neuen „Skeptiker“ @ gwup | die skeptiker

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